Java

East Java

Meine Liebsten,

die letzten Tage waren wir also in Java unterwegs und habe viel gesehen und erlebt. Nach der ersten Nacht und dem letzten Blogeintrag in der Stadt Banyuwangi sind wir am nächsten Morgen weiter gereist; Es ging weiter zu dem Vulkan Bromo. Für die Reise dorthin haben wir den kompletten Tag gebraucht, doch es ist immer wieder ein Erlebnis, die Attraktion in den lokalen Reisebussen zu sein. Doch nachdem wir mit circa 20 Menschen in einem Bus, der für eigentlich 12 gedacht ist, gequatscht wurden und eng an eng mehr als eine Sunde dort verharrten und die Berge zum Bromo befuhren, waren wir ziemlich froh, angekommen zu sein. (Überall wurden noch mehr Personen mitgenommen und plaziert. Es wurde sogar von Außen an der Tür festgehalten und mitgefahren). In der kleinen Bergstadt schlossen wir uns mit zwei anderen Backpackern zusammen und standen am nächsten Morgen früh auf, um auf den Höchsten Punkt des Gebirges zu wandern und von dort aus den Sonnenaufgang zu sehen. Wir liefen zwei Stunden durch Aschepfade und waren die einzigen, alle anderen ließen sich den Berg herauffahren. Nach einer fabelhaften klaren Aussicht und eine Fotoshooting von einheimischen gewünscht, ging es wieder den ganzen Weg zurück. Es gab ein leckeres Frühstück und danach beliefen wir den nächsten anstrengenden Track zum Krater selbst. Beeindruckend, ich habe noch nie so einen rießigen Vulkankrater gesehen und vorallem bei einem aktivenVulkan, der noch Asche spuckt. Auf dem Weg zurück vom Krater, nahmen mich und Laura Einheimische auf dem Motorrad mit. Es war ein Erlebniss mit dem Motorrad druch den Aschesand zu fahren und ständig kurz vorm Ausrutschen zu sein. Aber wir waren kaputt und somit froh=) Im Gegenzug wollten die lieben Indoneser nur ein Foto haben, verrückt!!

Wir schlossen und also mit Laura aus England und Koan aus Holland zusammen und reisten weiter nach Malang, einer weiteren Stadt mit extremen Verkehr, Toiletten, die nur im Boden gelassen sind, Kamf um Klopapier und hervorragendem Essen. Hier verbrachten wir nur den Abend und die Nacht. Am nächstn Tag waren wir per Bus und Zug nach Yogjakarta unterwegs. Dies ist eine der größten Städte auf Java und der Ausgangspunkt um den Tempel "Borobodur" (Eines der größten Buddhistischen Tempelanlagen in Asien und aus dem Jahre zwischen 700-800 n.Chr. ) und "Prambanan" ( größte Indonesische Tempelanlage aus dem Jahr 800) zu sehen. Faszinierent und noch nie zuvor in meinem Leben gesehen. In der Zeit in Yogjakater haben wir uns ürbrigens Roller gemietet. Das Fahren in diesem hektischen und überfüllten Straßen werde ich nie vergessen, zum Glück musste ich nur hinter Andrew sitzen und mich fahren lassen. Und zum Glück hatten waren wir mobil, den dank der Ascheluft beim Bromo, gab meine Kamera den Geist auf und musste komplett von Innen repariert und gesäubert werden. Glaubt mir, eine passende Einrichtung dafür zu finden war eine echte Herausforderung, aber letztendlich für ca. 6 Dollar möglich!!

Nach Yogjakater trennten sich die Wege mit Laura und Koan und wir fuhren über die Nacht per Bus zurück nach Bali. Auch hier hatte ich ein noch zuvor gehabtes Erlebnis und ich hoffe nie wieder erleben zu müssen. Wir kauften uns für die Fahrt fritiertes Huhn von einem Straßenstand. Ohne Vorahnung wollte ich in das normalerweise fablehafte Essen hineinbeißen, bis ich mir das Stück Huhn etwas näher anschaute und es schreient fallen ließ.  Es war ein frittiertes Hühnerkopf. Ab jetzt informiere ich mich besser, bevor ich etwas kaufe=) Ekelhaft, die komplette Fahrt war mir schlecht, was Andrew amüsierte!! Übermüdet, aber voller neuer Erlebnisse kamen wir in Bali an....

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Banyuwangi

Am 27.September sind wir dann mit einer alten Fähre von Bali nach Java herüber getuckert. Java beheimat die Hauptstadt von Indonesien- Jakarta-. Java ist 199km Breit und 1062km Breit. Es beheimat die meisten Einwohner Indonesien, 120 Millionen. 

Die Fahrt hat ungefähr 40 Minuten gedauert und hat uns 50 Cent pro Person gekostet. Ich denke, dass dies meine günstigste Fährfahrt in meinem Leben bleiben wird! Auf Java angekommen ging es mit einem kleinen Bus, in dem so viele Leute mitgenommen wurden wie reinpassten, nach Banyuwangi. In einem kleinen Hotel eingescheckt ging es auf Stadterkundung oder besser gesagt, Dorferkundung. Java ist schon ewas ganz anderes als Bali. In Bali tummeln sich viele Touristen und Backpacker herum, aber auf Java ist es eher selten, sodass weiße Menschen oft etwas Besonderes sind, ebenso wie Kameras. Ich konnte es gar nicht glauben, aber viele Menschen wollten meine Hand berühren, dass ich Ihnen winken oder einfach nur Hallo sagen. Die meisten Menschen sprechen überhaupt kein Wort Englisch, sodass die Kommunikation über Körpersprache erfolgt. Auf dem Weg haben wir dann per Zufall eine Schule gefunden, in deren Hof grade ein Sportkampf stattgefunden hat. Bei unserem Eintreffen wurden sofort die besten Kämpfer für den nächsten Kamf ausgewählt, die für uns zu Ehren kämpfen sollten. Alle Schüler waren aufgeregt und von dem Kampf abgelenkt, weil wir anwesend waren. Ich habe soetwas noch nie erlebt und weiß bis heute nicht, was ich dazu sagen soll. Deren Glücksgefühl weiße Menschen zu sehen (überwiegend Blond und Blaube Augen) ist so beeindruckend. Wenn Sie meine Kamera gesehen haben, wollten Sie das ich Fotos von Ihnen machen, es Ihnen zeige und Sie haben gestaunt oder sich totgelacht. Wenn wir durch die Straßen gelaufen sind, sind uns andere Menschen, besonders Kinder eine Weile hinterher gelaufen, um uns zu beobachten. Das ist so eine extreme Art des Reisen,  weil die Menschen so anders sind. Ich denke, dass ich mich noch länger in Asie aufhalten werde, da es zu Besonders ist, um es zu schnell wieder zu verlassen. Das Reisen bringt zu viel spaß und man sieht eine andere Welt. Es ist der beeindruckenste Part meiner bisherigen Reise. Die nächsten Tage werden wir Java etwas mehr erkunden und dann wieder zurück nach Bali...

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