Lombok

Kuta Lombok

Die letzten Tage haben wir dann also in Kuta-Lombok verbracht. Das Dorf besteht quasi nur aus einer Straße, die 2 Kilometer lang ist. Hier hatten wir wieder eine Spühlung in der Toilette und Internet im "Hotel". Aber auch hier verbrachten wir die meiste Zeit im Wasser oder am Strand und genossen die Sonne. Kuta ist der beste Surfspot auf Lombok und so haben wir uns am zweiten Tag ein Board gemietet und es ging ab in die Wellen. Hiefür mussten wir allerdings per Roller etwas fahren und ich bin wiedermal heilfroh angekomme zu sein, denn ich diesmal hatten wir keine Helme zu Verfügung und der Weg war mit Löchern besiedelt. Das Asurutschen im sandigen Grund war oft gegeben und Andrew verwechselt sich selbst oft mir einem Indonser und rast ebenso wie diese. Puhh-Überlebt!!!

Wir haben alle Strände in der Nähe von Kuta befahren, tranken frische Kokussnussmilch und lagen einfach nur rum. Allerdings ist das Leben in einem solchen Touristenzentrum auch sehr gegensätzlich. Einheimische Kinder belagern dich und wollen dir etwas verkaufen, während man selbst gemütlich im Restaurant ist und isst. Sobald man etwas kauft, stehen alle Kinder um dich herum und versuchen ihr Glück. Die Kinder können schon im kleinsten Alter auf Englisch verhandeln, während die Eltern überhaupt kein Wort english sprechen. Es ist bizarr!Das Essen kostet auch hier wenn es hochkommt zwwei Dollar, ein Hotelzimmer 20Euro (sehr gut) und eine Rollervermietung 5 Dollar/per day.

Nach den Strandtagen ging es per Fähre wieder über 4 Stunden zurück und nach Bali/ Sanur. Hier werden wir jetzt die letzten Tage bleiben und dann geht es am 17th für mich nach Singapur...

Drücke Euch

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Gili-Island

Hallo meine Lieben,

von Bali ging es dann also per Fähre nach Lombok (Lembar/Hafen). Lombok ist eine weitere Insel von Indonesien. Es leben dort 2,4 Millionen Menschen, nur zum Vergleich in Hamburg leben alleine ungefähr 2 Millionen!!! Von dort aus stiegen wir in ein Taxi und kamen in der absolut touristischen Stadt Sengeggi an. Man wusste also hier, dass sobald man von Indonesern angeschaut oder angesprochen wird, diese nur Dollarzeichen sehen!Aber halb so wild, nach einer Nacht in einem teurem Hotel nahmen wir ein Boot (Nussschale) nach Gili-Island. Gili-Island sind drei winzige Inseln auf denen es jeweils eine Straße gibt, mit Hotels, Restaurants und Schnorchelshops. Dafür sind die Strände ein Traum. Aber da wir meistens ein Händchen für beim Finden von günstigen Unterkünften hatten, haben wir es hier auch bewiesen. Wir fanden ein Zimmer für 12 Euro pro Nacht, natürlich mussten wir dafür einige Nachteile in Kauf nehmen, aber das muss ma als Backpacker halt mal! Es gab keine Spühle bei der Toilette (Ja, traditionell inodnesische Handhabung per Wassereimer) und sonst hatte das Zimmer auch nur ein Bett, aber das Frühstück war unerwartet gut. Die Indonser wissen halt wie man kocht...Naja aber wir haben uns drei traumhafte Tage am Strand gemacht, auch wenn wir danach komplett übermüdet waren. DENN unsere Nachbarn bestanden aus Hühnern, einer Indonesischen Hochzeit, Kleinkindern und das schlimmste eine Moschee (die Prädigt beginnt circa um 3Uhr nachts und endet gefühlte Stunden später).laubt mir trotz Ohrstöpseln war das Überhören unmöglich=)

Nach Gili-Island und einer Ewigkeit warten auf die nächste Nussschale zurück zum Festland von Lombok fuhren wir nach Kuta- Lombok, einem Surferörtchen....

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